Auch in diesem Jahr waren wir wieder zu Gast bei den Chemnitzer Linux-Tagen. Wir sind am Freitag Nachmittag mit Kollegen aus Altdorf und Umgebung nach Chemnitz gestartet. Dort angekommen haben wir uns mit den Kollegen aus Hannover und Braunschweig getroffen. In der Summe waren wir 12 Personen, die am Samstag um 8 Uhr vor dem Eingang des Universitätsgebäudes standen. Da wir alle unser Ticket bereits via Onlinebuchung bezogen hatten, konnten wir die Warteschlange bequem umgehen.
Das Programm war wieder reichlich mit interessanten Vorträgen gefüllt. Ebenso gut war das Rahmenprogramm aufgestellt. Die Mensa war während der Mittagszeit geöffnet und bot an beiden Tagen jeweils zwei Gerichte an. Das hat uns sehr gut gefallen. Das Kinderparadies sowie die Hardwarepaxis Dr. Tux waren ebenso präsent wie der Lötkurs für Kinder mit vielen Bausätzen, die zur Auswahl standen. So wurde aus den Linuxtagen ein richtiges Familien-Event.
Neben den Vorträgen haben wir aber auch Zeit gefunden, um mit den verschiedenen Firmen sowie den unterschiedlichen Initiativen ins Gespräch zu kommen. So konnten u.a. einige Verbesserungsvorschläge für die Umsetzung der LPI-Kurse vor Ort besprochen werden, weiterhin konnten am Libre-Office Stand das eine oder andere Problem behoben werden. Am FSFE Stand konnte man auch auf ein kurzes Gespräch vorbei kommen. Gespräche mit u.a. Prof. Klaus Knopper oder mit Fr. Sarah Kriesch von openSUSE in der Halle rundeten den Tag ab.
Die beiden Tagen haben unser Wissenspool stark bereichert und wir sind mit vielen neuen Informationen, Ideen und Eindrücke wieder zurück nach Hause gefahren. Nebenbei konnten wir unsere eigene Gruppe mit Hannoveraner und Braunschweigern, die wir sonst nur via Videokonferenz kennen auch während der Abendmahlzeiten näher kennenlernen. Leider haben wir es versäumt, ein Gruppenfoto zu machen. Es gab einfach zu viel zu sehen und zu hören. Wir werden das nächstes Jahr nachholen.
Es war wieder eine gelungene Veranstaltung und wir freuen uns schon heute auf die nächste CLT2025.
Impressionen von unserem Besuch. Durch Klick auf das Bild erhalten Sie die Großausgabe.
Weitere, teils noch ausführlichere Berichte vom CLT2024 lassen sich auf der Seite von Andreas Scherbaum finden.